Ulla Reyle
Ulla Reyle

Ulla Reyle

Standort: Tübingen (Umkreis: 50 km)

Gerontologin, Supervisorin (WIT Uni Tübingen), Geistliche Begleiterin

www.ulla-reyle.de

Aktuelle Angebote
  1. Art of Aging statt Anti Aging - die Kunst, zuversichtlich älter zu werden

    Kann man langes Leben "lernen"? Ist dieser Anspruch nicht vermessen und unrealistisch? Ja, langes Leben kann man "lernen". Allerdings nicht mit dem Ziel, mit den richtigen Mitteln und Methoden alle Veränderungen und auch Unwägbarkeiten menschlichen Lebens "in den Griff" zu bekommen. Vielmehr geht es um die Einübung einer inneren und auch äußeren Haltung, die dazu befähigt, mit gesuchten und "zugefügten" Veränderungen in der eigenen Biografie und dem sozialen Umfeld gut umgehen zu lernen. Dazu helfen zum einen wissenschaftliche Erkenntnisse über den menschlichen Alterungsprozess, der für die meisten Menschen spätestens ab dem 40. Lebensjahr erfahrbar wird. Zum anderen geht es um die erlernbare Fähigkeit, die eigene Biografie zu reflektieren und neue zukunftsfähige Schwerpunkte zu integrieren.

  2. Modernes Ehrenamt – mehr Lebensqualität und Zusammenhalt durch vielfältiges Engagement

    Für viele Menschen in unserer Gesellschaft ist „modernes Ehrenamt“ eine große Chance sich einzubringen. Für andere eine kontinuierliche Herausforderung im Wechsel der Zeit: Was motiviert Menschen sich zu engagieren? Was treibt sie an? Was macht ihnen einfach nur Spaß? Organisationen fragen sich: Welche Rahmenbedingungen braucht ein Engagement, das sich an den Bedürfnissen, Wünschen, Sehnsüchten und Lebensbedingungen der Menschen orientiert? Wie können wir möglichst vielen Menschen Gelegenheiten bieten, sich gewinnbringend in ihr soziales Umfeld einzubringen?

  3. Super – mehr davon! - Wertschätzung und Anerkennung im Ehrenamt

    Die Goldmünze im Ehrenamt ist Anerkennung. Konstruktive Rückmeldungen und Erfolg im Ehrenamt sind von unschätzbarem Wert. Achtsamkeit in der Begegnung, Zuwendung und der richtige Riecher für kleine Aufmerksamkeiten, die in einer bestimmten Situation zu einem bestimmten Menschen passen, sind die I-Tüpfelchen auf der Waage der Wertschätzung. Aber können wir das leisten? Und ist es nicht sinnvoller, einen klar definierten Rahmen zu schaffen für Formen der Anerkennung und Wertschätzung?

Alle Angaben ohne Gewähr.

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