Dr. Georg Plank

Dr. Georg Plank

Standort: Graz, Österreich (Umkreis: keine Einschränkung)

Dr. theol. Georg Plank, Gründer von Pastoralinnovation

https://pastoralinnovation.org/

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  1. Letzter Check vor dem Start

    Innovationsstudien zeigen: Von 10 guten Ideen wird durchschnittlich nur eine tatsächlich umgesetzt. Das ist vielen vertraut. Wenige wissen allerdings, dass von 10 beschlossenen Projekten oder Maßnahmen, die es bis zur Umsetzung schaffen, wiederum nur eine die angestrebten Wirkungen erzielt.

    Es fließen also enorme Mittel für die Entwicklung und Realisierung von Projekten, Maßnahmen, Umstrukturierungen etc. ohne die gewünschten Erfolge!

    Es zahlt sich daher aus, vor der Umsetzung noch in einen letzten Check zu investieren, um die Erfolgswahrscheinlichkeit wesentlich zu erhöhen.

    Bei dieser Veranstaltung präsentieren die TN ihre Projektpläne und bekommen dazu ein qualifiziertes Feedback, um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen.

  2. Raus aus dem ZUVIEL!

    Fast alle stöhnen unter einem ständigen Zuviel. Jesus hingegen war kein „Gschaftlhuber“, kein „“Hansdampf in allen Gassen“. Er war wie ein Baum, gepflanzt am lebendigen Wasser, der gute, ja göttliche Früchte getragen hat.

    Wie kommt man unter heutigen Bedingungen aus dem Sog des ständigen ZUVIELS heraus?

    Bei diesem Seminar leitet uns die Metapher eines Obstbaum- bzw. Weinrebenschnitts: Wie kann man so „“schneiden““, dass mehr Fruchtbarkeit entsteht? Was sind „Wassertriebe“ oder „verholzte Äste“ in meinem Engagement? Was gehört gekürzt oder entfernt, weil es weder Qualität noch Wirkung hat? Was wuchert wie wild und raubt so Licht und Luft? Sie werden sehen: Es ist möglich, weniger zu tun, fokussierter zu arbeiten und zugleich mehr zu erreichen.

  3. Qualität zählt. Gutes besser machen

    „Good to Great“ heißt ein bekannter Bestseller von Jim Collins. Gut allein genügt auch in Kirchen nicht, wenn man Menschen begeistern und zum Mitmachen motivieren will. Doch wie geht das konkret: etwas verbessern? Bei diesem Seminar können Sie ein Beispiel aus Ihrer Praxis einbringen. Sie werden an einer konkreten Aktion, einem Prozess oder einer Maßnahme so feilen, dass Sie bald bemerken: Jetzt wird`s tatsächlich besser! Zusätzlicher Vorteil: Sie lernen die Kriterien für mehr Qualität nicht nur kennen, sondern können sie ab sofort auf viele Bereiche anwenden.

  4. Die Rogers Bell strategisch nutzen

    Kennen Sie die Typologie von Everett Rogers, von den „innovator“ über die „early adopters“ bis zu den „laggards“. Man kann lernen, mit dieser Typologie effizient umzugehen. Das wurde in Dutzenden Werkstätten getestet und erprobt.

    Bei diesem Seminar werden Sie entdecken, auf welche Menschen Sie sich zu Beginn eines neuen Projektes fokussieren müssen. Und Sie werden verstehen, wie Sie auch die Energie von Skepsis und Widerstand konstruktiv nutzen können.

    Wer das kann, wird in Zukunft weniger Frustration erleben, weil Projekte mit höherer Wahrscheinlichkeit gelingen werden.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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